Inwieweit trägt eine vegane Lebensweise dazu bei, globalen Probleme, wie Hunger, Klimawandel oder Artensterben entgegenzuwirken? Zumindest in der Theorie ist die vegane Ernährung die einzige, die den Hunger beenden und weltweite Ernährungssicherheit sicherstellen könnte.
Aber was bedeutet „vegan sein“ überhaupt? Wie viele Menschen in Deutschland ernähren sich vegan? Und was sind die Folgen einer veganen Ernährung für Mensch, Tier und Natur – bei uns in Deutschland und im Globalen Süden?
Welche Perspektiven aus dem Globalen Süden kennen wir zum Thema Veganismus? Inwiefern greifen vegane Ernährung und Klimaschutz weltweit ineinander? Wie wirken sich postkoloniale Strukturen in der Ernährungsfrage aus?
Diskutieren Sie mit Sebastian König, Landesgeschäftsführer des BUND Thüringen und Amanda Luna, Gründerin und Geschäftsführerin vom Verein MamaKiya.
Die Veranstaltung wird organisiert vom vhs Landesverband Thüringen in Zusammenarbeit mit ENGAGEMENT GLOBAL gGmbH mit freundlicher Unterstützung des Eine Welt Netzwerks Thüringen e.V.
Die Veranstaltung ist Teil einer Reihe und findet im Rahmen des Programms Entwicklungsbezogene Bildung in Deutschland (EBD) von Engagement Global und in Kooperation mit dem Deutschen Volkshochschul-Verband (DVV) statt.
Hinweise zur Anmeldung und Teilnahme:
Die Anmeldung erfolgt bei der Kreisvolkshochschule Birkenfeld. Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie ein paar Tage vor der Veranstaltung den Zugangslink per Mail zugesendet.
Zur Teilnahme benötigen Sie einen PC/ Laptop oder ein mobiles Endgerät mit einem Internetanschluss. Als Teilnehmender sind Sie in der Veranstaltung nicht sichtbar und hörbar. Fragen und Diskussionsbeiträge können Sie über die Chat-Funktion an die Referentin richten.